Philosophie als Weg zur Psychischen Gesundheit
Die Philosophische Praxis bietet einen Ort für das Hinterfragen des vermeintlich Selbstverständlichen,
um festgefahrene etablierte Denkprozesse aufzuweichen.
Als Philosophische Praxis bezeichnet man eine Form der außerakademischen philosophischen Tätigkeit. Sie verordnet keine philosophischen Überzeugungen, verabreicht keine philosophische Einsicht, sondern sie setzt das Denken in Bewegung.
Ich gebe in meiner philosophischen Praxis einen geschützten Raum für ergebnisoffenes Denken. Das bedeutet, dass wir im Gespräch nicht unbedingt an einer konkreten Zielverfolgung arbeiten, sondern unseren Geist für viele Denkansätze öffnen. Wobei es kein „richtig“ oder „falsch“ gibt. So gelingt es im besten Fall im eigenen Verstehen vom anderen verstanden zu werden und wir kommen in eine gemeinsame Denkbewegung.
Ich biete dabei auch einen Ort für das Hinterfragen des vermeintlich Selbstverständlichen, um festgefahrene etablierte Denkprozesse aufzuweichen, an. Es ist somit möglich über konkrete Fragestellungen oder über philosophische Texte ins Gespräch zu kommen, um die Entwicklung des Neuen zu fördern.
Mögliche lebensweltliche Fragen ...
- Was ist Liebe?
- Was ist Moral?
- Über das Leben und über das Sterben
- Was ist ein glückliches Leben?
- Ist ein Leben nur gut, wenn es möglichst lang ist?
- Der freie Wille, Möglichkeit oder Illusion?
- Was bedeutet Verantwortung?